Welches Gericht eignet sich in der goldenen Herbstzeit besser als ein schmackhaftes Kürbiskompott? Wir haben es für euch Probe gekocht und waren begeistert. Dann ran an die Töpfe, Nachkochen und Genießen!
Kürbiskompott
Den Hokkaidokürbis aushüllen und das daraus gewonnene Fleisch würfeln. Im Anschluss Sellerie, Karotten, Kartoffeln und Paprika auf die gleiche Größe würfeln. Schalotten in Brunoise (in feine Würfel) schneiden. Ingwer, Knoblauch und Chili klein hacken. Orangen auspressen.
Einen Topf oder eine Pfanne mit Öl aufstellen und leicht erhitzen, sodass die Schalotten darin glasig dünsten. Sellerie und Karotten hinzugeben und ebenfalls glasig dünsten. Den Vorgang mit der Paprika wiederholen.
Das Hokkaidofleisch hinzugeben und kurz anschwitzen. Knoblauch und Ingwer in die Pfanne geben und glasig dünsten. Danach die Kartoffeln zum Braten zugeben. Honig hinzufügen, karamellisieren lassen und im Anschluss die Chili ergänzen.
Etwas Madras-Curry darüber stäuben, sowie mit dem Gewürz Paprika edelsüß kurz anschwitzen. Tipp: Nicht zu lange anbraten, anonsten wird es zu schnell bitter.
Mit Orangensaft, weißem Portwein und Balsamico ablöschen. Für den Geschmack etwas Kokossirup hinzufügen.
Etwas Fond dazu und weich kochen lassen, bis dass das Gemüse noch Konsistenz und Biss hat. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und je nach gewünschter Festigkeit mit Stärke abbinden. Geröstete Kürbiskerne hinzufügen. Zum Schluss ein kleines Lachsfilet kurz auf der Haut anbraten und auf dem Kürbiskompott platzieren. Fertig!
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen